Philipp Schreyer


Philipp Schreyer


mitwirkend in:

IN VULVA VERITAS

DAFNE AUF NAXOS

Böser Clown

Philipp Schreyer, geboren 1990 in Halle (Saale), sammelte seine ersten musikalischen Erfahrungen im Stadtsingechor zu Halle. Bereits in jungen Jahren wirkte er an der Uraufführung von DIE DREI RÄTSEL von Detlev Glanert in der Oper Halle mit.

Er studierte im Masterstudium Konzertgesang bei Prof. Edward Randall und in der Liedklasse von KS Prof. Olaf Bär an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden. Darüber hinaus absolvierte er Meisterkurse bei renommierten Sängerpersönlichkeiten wie KS Georg Zeppenfeld, KS Prof. Christiane Iven und Roberto Scandiuzzi. Inspiriert wurde er auch durch die Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten der Alten Musik wie Daniel Reuss, Hans-Christoph Rademann und Wolfgang Katschner.

Im März 2018 gab Philipp Schreyer sein Debüt an der Nationalen Oper Amsterdam in Hans Werner Henzes „Das Floss der Medusa“ unter der Leitung von Ingo Metzmacher und der Regie von Romeo Castellucci. In der Spielzeit 2019/2020 war er an der Deutschen Oper Berlin in der Uraufführung von Chaya Czernowin „Heart Chamber“ und an der Komischen Oper Berlin in Moritz Eggert „M – eine Stadt sucht einen Mörder“ zu hören.

Zu Ostern 2023 ist Philipp Schreyer erstmals mit der Staatskapelle Halle unter der Leitung von Andreas Reuter aufgetreten. In Carl Heinrich Grauns Oratorium „Der Tod Jesu“ war er als Bass-Solist zu erleben. Ende 2023 wird er an der Komischen Oper in Henzes „Das Floß der Medusa“ als Lebendiger zu hören sein. Darüber hinaus geht es an die Oper Bonn, wo Philipp Schreyer in Schönbergs „Moses und Aaron“ singen wird.

Philipp Schreyers umfangreiches Konzertrepertoire umfasst (Solo-)Kantaten, Oratorien, Requiems und Messen. Es reicht von Werken des Frühbarocks wie Monteverdis „Marienvesper“ über Oratorien Bachs und Händels bis hin zu Mozart und Saint-Saëns „Oratorio de Noël“. Mit dem zeitgenössischen Vokalensemble AuditivVokal Dresden führte er zahlreiche Uraufführungen im südamerikanischen und europäischen Raum auf. Weitere Reisen führten ihn mit dem Vocalconsort Berlin nach Spanien, Shanghai und Rumänien.

Seit 2021 ist Philipp Schreyer regelmäßig bei den Sommerproduktionen der Serkowitzer Volksoper in Dresden auf der Bühne zu erleben. Anfang 2023 wurde er zum Vorsitzenden des Serkowitzer Volksoper e.V. gewählt und widmet sich neben seiner künstlerischen Mitwirkung auch den organisatorischen Herausforderungen des Ensembles.

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