Dietrich Zöllner


Dietrich Zöllner


mitwirkend in:

Orpheus in der Unterhose

LA DEUTSCHE VITA

DIENER DREIER HERRN

DAFNE AUF NAXOS

Böser Clown

Dietrich Zöllner, geboren und aufgewachsen in Halle/Saale, war Bandenmitglied in den Hinterhöfen der Stadt und musste sonntags mit dem Cello in der Kirche, wo sein Vater Kantor war, zum Gottesdienst spielen.  Am Konservatorium erhielt er Theorie- und Kompositionsunterricht. 1977 zog die Familie nach Dresden, wo er die Spezialschule für Musik (Cello) besuchte und sich ein Schlagzeug kaufte.  Später folgten hier Musikstudium, die Gründung der Band „Absalom“ und erste eigene Kompositionen.

Aus ersten „Muggen“ bei der Tanzstunde entstand die Band „Klumpung“, aus der später „Das Blaue Einhorn“ (bis 2013) erwuchs. Ab 1986 war Zöllner Cellist im Philharmonischen Orchester Cottbus. Die Wende 1989 erlebte er als Bausoldat. Dem folgte eine Stelle als Musiker am Staatsschauspiel  Dresden (1990-1995), wo er bis heute ab und zu als Gastmusiker auftritt. Seit 2015 ist er Mitglied des Montalbane-Ensembles (Schloss Goseck), wo er sich auf unkonventionelle Art und Weise mit Gregorianischem Gesang und mittelalterlicher Musik beschäftigt.

Seit 2001 arbeitet Dietrich Zöllner als Musiklehrer am Evangelischen Kreuzgymnasium Dresden, wo er auch zwei Schulorchester leitet. Er arbeitet seit einigen Jahren eng mit Sven Helbig zusammen, für den er für etliche seiner Orchestrierungen und Kompositionen das Notenmaterial herstellte.

2017 debütierte Dietrich Zöllner bei der Serkowitzer Volksoper als Hera in ORPHEUS IN DER UNTERHOSE und avancierte damit zum heimlichen Star der Inszenierung. 

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