DIE PRINZENROLLE

Eine Anmaßung nach Verdi und Lortzing


DIE PRINZENROLLE

August der Starke war gestern. Heute sind gelenkige Thronanwärter gefragt, die locker den biegsamsten Kontoristen im Zirkus und erst recht rückensteifen Demokraten die Butter vom Brot nehmen. Wer sonst nichts, wohl aber „Die Prinzenrolle“ beherrscht, landet in der Schaltzentrale der Macht. Genau dort streut die Serkowitzer Volksoper Sand ins politische Getriebe, lässt es mit Albert Lortzings „Zar und Zimmermann“ auf den Bühnenbrettern knirschen und mit Giuseppe Verdis „König für einen Tag“ (Un giorno di regno) tosen.

DIE PRINZENROLLE ist eine Komödie über Amtsanmaßung und Unfähigkeit und verspricht einen höchst vergnüglichen wie unkonventionellen Musik- und Textmix. In der nunmehr 15. Sommertheaterproduktion der Serkowitzer Volksoper arbeitet die eingespielte Truppe erstmals mit dem jungen Regisseur Clemens Kersten zusammen, was Kontinuität und Erneuerung gleichermaßen erwarten lässt.


Mitwirkende:

Clemens Kersten

Cornelius Uhle

Daniel Rothe

Dirk Wirzbicki

Helene Gööck

Julia Böhme

Karina Müller

Kathrin Thea Hermann

Kota Katsuyama

Leonhard Endruweit

Maria Perlt-Gärtner

Mia Kersten

Milko Kersten

Robert Jentzsch

Uta Schirmer

Wolf-Dieter Gööck


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