Luise Haugk


Luise Haugk


mitwirkend in:

Präludium und Unfug

Luise Haugk wurde in Erfurt geboren und wuchs in einem musikalischen Elternhaus auf. Nach Besuch der Spezialschule für Musik in Dresden studierte sie moderne Oboe an der Hochschule für Musik "Carl-Maria von Weber" Dresden und an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin. Bereits während des Studiums begann sie, sich mit historischer Aufführungspraxis und der Barockoboe zu beschäftigen. Es folgten bald erste Engagements in verschiedenen Barockensembles. Von 2003-2005 studierte Luise Haugk am Konservatorium in Amsterdam Barockoboe bei Alfredo Bernardini.

Sie lebt als freischaffende Oboistin in Dresden, interessiert sich besonders für das kompositorische Schaffen des 18.Jahrhunderts im damaligen Sachsen und arbeitet mit Orchestern wie der Akademie für Alte Musik Berlin, Collegium 1704, Collegium Marianum, Concerto Köln, Dresdener Barockorchester, Elbipolis, English Baroque Soloists, Leipziger Barockorchester, Les Amis de Philippe und anderen zusammen, auch als Solistin. Neben dem Musizieren in Orchestern liegt ihr die Arbeit in kleineren Formationen am Herzen, wie etwa der Leipziger Oboenband oder Capell und Taffel-Music. Wichtig ist ihr auch die Zusammenarbeit mit Künstlern anderer Sparten, insbesondere aus dem Bereich des Schauspiels und der Literatur. Konzertreisen führten sie in viele Länder Europas, die USA und nach Japan. Es entstanden zahlreiche Rundfunk- und CD-Produktionen.

Luise Haugk unterrichtet moderne Oboe am Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden und hat auch in diesem Jahr 2016 wieder bei der International Summer School of Early Music (ISSEM) in Valtice (CZ) als Dozentin für Barockoboe gearbeitet.

 

www.Luise-Haugk.de

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